Das Problem ist, dass findstr nur bis zur Länge von s, hier "UNIT", vergleicht und dann den ersten passenden String zurückgibt, hier UNIT0NOTPOSSIBLE. Damit wird errtxt[UNIT] nie initialisiert

int readerror(char *s) { ... i = findstr(Errors, s, MAX_ERRORS); }

int findstr(char *v, const char s, int max) { int i; size_t ss = strlen(s);

if (!s[0]) return -1; for (i = 0; i < max; i++) if (v[i] && unicode_utf8_strncasecmp(s, v[i], ss) == 0) return i; return -1; }

Habe ich erwaehnt, dass der EChekc Code Dreck ist? Kann man das evtl. loesen, indem man die Reihenfolge er Strings aendert, so dass der kuerzere zuerst in der Liste steht? Ich habe so in Erinnerung, dass das schon einmal ein Problem war.

Ja, das würde gehen. Die bessere Möglichkeit wäre wohl ss == strlen(v[i]) zu testen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das legal ist wegen unicode und umlauten und wasweisich.

UNITS ist ausserdem ein Match fuer UNIT, muss also auch anders sortiert werden. Ich habe das mal gerade gemacht, schauen wir mal, ob es hilft.

Nein, hat nicht geklappt. Seufz :-(

Nachdem ich mir die Sache selber im gdb angeschaut habe, habe ich verstanden, was da passiert, und es "richtig" repariert. Neue Echeck-Versionsnummer ist 4.4.2